z’mittsdrin

Von der Idee 1963
zum Bau 1971

Die Idee, in Gelterkinden ein Altersheim zu bauen, wird von Walter Pümpin-Gerster lanciert und steht im Jahr 1963 erstmals an einer Bürgergemeindeversammlung zur Diskussion. Die Idee ist jedoch noch nicht reif genug.
 
Unentwegt verfolgt Walter Pümpin die Idee weiterhin und thematisiert diese zwei Jahre später erneut. Diesmal mit etwas mehr Erfolg, aber auch gegen mehr Widerstand. Das Vorhaben würde die Bürgergemeinde an den Bettelstab bringen, tönt es an der Bürgergemeindeversammlung vom 07.01.1965. Mit knapper Mehrheit wird Walter Pümpin ermächtigt, auf ehrenamtlicher Basis eine Studienkommission zusammenzustellen.

Im Jahr 1969 wird eine öffentlich-rechtliche Stiftung wird gegründet, die Planung nimmt ihren Anfang.
 
Die Gemeinde Gelterkinden verfügte an der Turnhallenstrasse über einen Rest des ehemaligen «Areals Rickenbacher». Das Grundstück ist für das Altersheim ideal gelegen: mitten im Dorf, an zentraler, ruhiger und sonniger Lage, angrenzend an den Park, in unmittelbarer Nähe von Einkaufsmöglichkeiten, Bank und Post, wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Die Gemeinde überlässt das Grundstück dem Altersheim unentgeltlich, im Baurecht.
 
Im Herbst 1971 findet grosses Dorffest zugunsten des Altersheimes findet statt. Die Einnahmen von CHF 194’000 sind ein wichtiger Zustupf für den Bau des Altersheims. Der Spatenstich erfolgt am 1. Oktober 1971. Der Bau beginnt. 

1971 – Dorffest
zugunsten des Altersheimes

Baukosten Total CHF 4'000'000

Dodationskapital der Bürgergemeinde Gelterkinden

CHF 100'000

Beitrag durch das Dorffest im Jahr 1971

CHF 194’000

Subvention durch den Kanton

CHF 1’270'000

Subvention durch den Bund

CHF 98’000

Subvention durch die Gemeinde für die Sozialwohnungen

CHF 170’000

Beitrag aus der Fürsorgekasse

CHF 150’000

Finanzierung durch Fremdgeld

CHF 2’018’000

1973 – das Werk ist vollendet

Das 1. Altersheim im Oberbaselbiet – ein 3-Stufen-Heim – mit Alterswohnungen, einem Altersheim und einer Pflegestation, wird am 02.06.73 eröffnet und ist von Anfang an voll belegt.
42 Plätze in Alterswohnungen / 24 Altersheim-Betten / 6 Pflege-Betten

0
Plätze in Alterswohnungen
0
Altersheim-Betten
0
Pflege-Betten
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«Mir gfallts do, ich blib do.
Ich will niene me anderscht ane.»


Hansueli Bieri, Bewohner

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Erweiterungsbauten

Aufgrund veränderter Bedürfnisse (zu wenig Pflegebetten, fehlende Infrastrukturen wie Aufenthaltsräume etc.) drängt sich ein Erweiterungsbau auf. Ein Projekt wird ausgearbeitet. Um einen Erweiterungsbau möglich zu machen, beschliesst die Stiftung eine Bauparzelle südlich des Altersheims zu erwerben.

Baubeginn des Erweiterungsbaus, mit dem Ziel das Angebot an Pflegebetten und Gemeinschaftsräumen zu erweitern.
Es entsteht ein 3-geschossiger Neubau.

Einweihung des Erweiterungsbaus

Nach 1½-jähriger Bauzeit wird am 13.02.81 der Erweiterungsbau, welcher CHF 4 Mio. gekostet hat, eröffnet. Es werden zusätzlich 27 Pflegebetten angeboten, die meisten davon im Doppelzimmer.

1982
100-jähriger Geburtstag

Erstmals wird im Altersheim ein 100-jähriger Geburtstag gefeiert: Zu Ehren der ehemaligen Kochschullehrerin Fräulein Elisabeth Völlmy aus Ormalingen besuchten im Sommer 1982 grosse Teile der Bevölkerung von Ormalingen das Altersheim, um den hohen Geburtstag mit einem richtigen Dorffest zu feiern. Die Teilnahme am Fest von Fräulein Elisabeth Völlmy war beeindruckend.

1984 Rücktritt
Stiftungsratspräsident

Der erste Stiftungsratspräsident, Walter Pümpin (im Bild links), gibt seinen Rücktritt bekannt. Walter Pümpin, der Initiator des Altersheims, war von 1970–1984 Stiftungsratspräsident.

Heimkommission

Die Heimkommission bestand aus einem Ausschuss von 4–5 Stiftungsratsmitgliedern mit der Aufgabe, in den monatlichen Sitzungen Vorlagen zu den aktuellen Themen zuhanden des Stiftungsrates auszuarbeiten. Die Heimkommission wurde Mitte 2021 aufgelöst, anstelle davon wurde der gesamte Stiftungsrat mehr in die Verantwortung eingebunden.

«Es ist mir ein Anliegen, mit dem APH zum eibach im Zentrum von Gelterkinden ein kompetentes und aktuelles Angebot für ältere Menschen bereitzustellen. Dieses Angebot muss laufend den sich wandelnden Bedürfnissen der Bewohnenden, der Mitarbeitenden und der Gesellschaft, aber auch den sich ständig ändernden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen angepasst und weiterentwickelt werden.»

Caspar Baader, Stiftungsratspräsident

«Zum Eibach bietet den Bewohnenden mitten in unserem Dorf ein Zuhause. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass unsere Betagten mitten in unsere Gesellschaft und Gemeinschaft gehören.»


Peter Gröflin, Gemeindepräsident

1992–1993
Planung Umbau und Erweiterung

1995 Umbau und Erweiterung

Das Altersheim wird von Juni-Dezember 1995 umgebaut und erweitert. Investiert werden CHF 5’500’000 Mio. in den Speisesaal, in Aufenthaltsräumlichkeiten, in die Küche und Einrichtungen für die Pflege und Betreuung. Ebenfalls wird eine öffentliche Cafeteria ins Heim integriert. Das Investitionsbudget wird um CHF 280 unterschritten!

2000 Neues Logo

Das Altersheim erhält ein neues Logo und seinen ersten Internetauftritt.

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2009 Entscheid Neubau

Der Entscheid, das Altersheim nicht zu sanieren, sondern
durch einen Neubau zu ersetzen wird gefällt.

2012 Hauszeitung

Die erste Ausgabe der Heimzeitung «Felix» wird herausgebracht und an alle Bewohnende, Angehörige, Mitarbeitende und Interessierte verteilt.

2013 Elektronische Pflegedokumentation

Einführung der elektronischen Pflegedokumentation.
Bisher wurde die Dokumentation handschriftlich festgehalten.

«Ich freue mich jedes Mal, wenn ich eine Visite machen darf in unserem «Fünf Sterne Hotel» in Gelterkinden. Ich treffe sehr engagierte Personen und liebe Bewohnende, die Freude haben mitten im Dorf rundum versorgt zu sein. Ich wünsche mir weiterhin eine sehr gute Zusammenarbeit wie bisher.»


Dr. med. D. Handschin, Hausarzt

2013 Spatenstich Neubau

Spatenstich des Neubaus. Ein schönes, nach den modernsten, neuesten und aktuellsten Gesichtspunkten ausgerichtetes Altersheim wird gebaut.

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2014

Der Neubau nimmt Gestalt an. Die Innenausstattung wurde ausgesucht und der Umzug ist geplant. Kurz vor Weihnachten ist es soweit. Am 15. Dezember 2014 wird der Neubau bezogen.

Ein neuer Name für das neue zu Hause und ein neues Logo wurden gefunden. «zum eibach» bezieht sich auf die Umgebung. Das Logo symbolisiert den Eibach mit seinem Ufer. Die Farben beziehen sich auf die «Gelterkinder-Farben» und der Schriftzug «Pflege und Betreuung im Alter» zeigt den Auftrag der Institution.

«Durch das persönliche Erleben ist meine Hochachtung gegenüber den Mitarbeitenden des Altersheims nochmals gestiegen. Diese machen ihre Arbeit wirklich mit Herzblut. Denn hier steht der Mensch im Mittelpunkt.»


Christine Mangold, Angehörige

Konzept: Integrative Wohnform

Mit dem Neubau wurden auch die Konzepte und Arbeitsabläufe den neusten Anforderungen und Möglichkeiten angepasst. Die vermehrt demenziell erkrankten Bewohnenden sollen dank der integrativen Wohnform, weiterhin bestmöglich in den Alltag eingebunden werden.

Beim Neubau wurde deshalb bewusst auf eine geschlossene Demenzabteilung verzichtet. Die Gänge auf den Abteilungen sind absichtlich kreisförmig angelegt. Elektronische Hilfsmittel helfen bei Bedarf zu überwachen, wer das Gebäude verlässt. Zudem wird das Personal in der Betreuung von Demenzkranken mehr und mehr aus- und weitergebildet.

konzept_1_2014
konzept_2_2014
Konzept 1973

Erstes Altersheim im Oberbaselbiet; „3 Stufen Heim“ – Altersheim – Alterswohnungen – Pflegestation – Im Vordergrund stehen die Pflege und die körperliche Versorgung. Der Leitgedanke war rüstige Bewohner:innen in den Alterswohnungen mit weniger Rüstigen im Altersheim und mit Pflegepatienten zusammenzubringen. Ein fliessender Übergang von der einen in die andere Abteilung war möglich. Die Mehrheit der Bewohner:innen war in ihrer Alltagsgestaltung weitgehend selbständig.

Konzept 1985

Das Durchschnittsalter der Bewohner:innen steigt stetig an, gleichzeitig nimmt aber auch die Gebrechlichkeit zu. Die Nachfrage nach Wohnungen verlagert sich mehr und mehr auf die Altersabteilung und von der Altersabteilung auf die Pflegeabteilung. Die Wohnungen werden neu auch an Alterspensionäre und Alterspensionärinnen vermietet.

Konzept 1993

Eine Trendwende hin zu mehr Pflegepatienten ist deutlich spürbar. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der damit verbundenen höheren Pflegebedürftigkeit werden im Altersheim Gelterkinden mehrheitlich pflegebedürftige Personen beherbergt. Zunehmend grösser wird auch die Anzahl von Menschen mit Altersdemenz.

Konzept 2003

Moderne Institution, welche sich für eine reaktivierende, auf den Menschen bezogene Pflege und Betreuung ausrichtet. Im Vordergrund steht neben dem körperlichen, auch das seelische Wohl. Das Haus verfügt über eine liebevolle, gemütliche Atmosphäre, welche Geborgenheit vermittelt. Die Förderung der individuellen Selbstständigkeit und das persönliche Wohlbefinden sind zentral.

konzept_2014

Übersicht Personalbestand

Die Bewohneranzahl ist über die Jahre hinweg mehr oder weniger konstant geblieben, wobei die Anzahl Mitarbeitenden über die Jahre stetig zugenommen hat.

2015 – Zeitstudie

Die erste Zeitstudie wird erstellt. Die Tätigkeiten der Pflege-
mitarbeitenden und der benötigte Zeitaufwand werden detailliert und systematisch erfasst. Dadurch werden die betrieblichen Abläufe sowie Qualifikation der Mitarbeitenden überprüft. Die detaillierten Daten dienen als Basis für die Tarifberechnung.

1973 – Personalbestand

9 MA

1986 – Personalbestand

44 MA

1994 – Personalbestand

76 MA

2003 – Personalbestand

90 MA

2007 – Personalbestand

90 MA

2023 – Personalbestand

106 MA

2018

Zusammen mit dem Gönnerverein zum eibach wird das Projekt der hängenden Weihnachtsbäume im Lichthof umgesetzt.

Altersheimverein (Gönnerverein)

Zur Zeit des Dorffestes (1971) und der Heimeröffnung wurde ein von den Heimbehörden unabhängiger Altersheimverein gegründet, der bald eine Mitgliederzahl von 400 Personen erreichte. Mit gezielten Fördermassnahmen, Beiträgen und Hilfsmitteln, konnten die vom Heim erbrachten Leistungen immer wieder ergänzt werden. So wurden, finanziert vom Altersheimverein, regelmässig Weihnachtsgeschenke überreicht, Ausflüge bezahlt, da und dort diskret geholfen, aber auch z.B. Patientenheber und elektrische Betten beschafft oder eine beträchtliche Summe zur Gestaltung und Möblierung des Coiffeur- und Fusspflegeraumes investiert. Der Gönnerverein besteht noch heute. Auch er feiert im Jahr 2023 sein 50-jähriges Bestehen.

«In meiner Ausbildung als Fachperson Gesundheit im zum Eibach konnte ich eine lehrreiche und spannende Zeit erleben, in welcher ich über mich hinauswachsen und weiterentwickeln konnte. Ich schätzte am Altersheim zum Eibach die familiäre Atmosphäre, jeder kennt sich und grüsst sich.»


Janine Weitnauer, Lernende 3. Lehrjahr

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2023 Notstromversorgung

Auf der Basis einer Risikoabwägung hat der Stiftungsrat im Herbst 2021 entschieden, eine autonome Stromversorgung für das Altersheim anzuschaffen.

Die erwarteten Betriebseinschränkungen (z.B. Lifte, Küche, Wäscherei) wurden bei einem Stromausfall von bereits wenigen Stunden als kritisch eingestuft. Am 11. Mai 2023 wurde die Generatoranlage geliefert und mit einem 60t Autokran an der gewünschten Stelle hinter dem Gebäude platziert. Die Anlage kann das gesamte Altersheim während rund 72 Stunden autonom mit Strom versorgen. Ein ungeplanter Netzausfall wird dabei automatisch von der Anlage detektiert und die Stromproduktion innerhalb von wenigen Sekunden gestartet.

Es darf gefeiert werden

Am 02. Juni 2023 feiert das Alters- und Pflegeheim zum eibach unter dem Motto 50 Johr z’mittsdrin, seinen 50. Geburtstag. Eingeladen sind 150 Gäste.

Anlässlich unserer Jubiläumsfeier am 2. Juni 2023, wurde ein Gedicht von Elisabeth Frieda Mathys (94 Jahre) vorgetragen.

1982 | Völlmy Elisabeth

1983 | Gautschi Karl

1990 | Graf-Buess Otto

1991 | Mangold-Handschin Frieda

1992 | Roost-Robert Helene

1993 | Freivogel Louise

1993 | Roost-Robert Helene

1994 | Zeller-Waldmeier Ida

1995 | Düby Johann

2002 | Freivogel Julie

2002 | Handschin Berthy

2003 | Wullschleger-Freivogel Rosa

2008 | Buess Hedwig

2010 | Breitenstein Margrit

2013 | Weder Marie

2015 | Meier Elsy

2016 | Zubler Ida

1973–1985 | Freivogel Hermine

1973–1985 | Freivogel Willi

1973–1991 | Gallarini Hans

1973–1981 | Handschin Hans

1973–1999 | Hanselmann Werner

1973–1975 | Pümpin Rösli

1973–1984 | Pümpin Walter

1973–1985 | Salathe Alfred

1973–1985 | Speiser Heinz

1973–1979 | Spinnler Ernst

1973–2006 | Weibel Heini

1976–1983 | Freivogel Ernst

1980–1994 | Hunziker Richard

1982–1995 | Müller Rolf

1984–1988 | Freivogel Hans

1984–1987 | Gauch Liselotte

1985–1998 | Buess Hans

1985–1989 | Lutz Hansruedi

1985–2000 | Schaub Ruth

1986–1996 | Meier René

1988–1999 | Baader Caspar

1988–2021 | Bieri Peter

1990–2009 | Buess Walter

1992–2003 | Straub Romana

1995–2004 | Pümpin Hans

1997–2001 | Rickenbacher Peter

1998–2013 | Bossert Hansjörg

1999–2015 | Hasler Gerhard

1999–2001 | Ruesch Karl

2001–heute | Baader Caspar

2001–2014 | Müller Vreni

2002–2008 | Mangold Christine

2002–heute | Zumoberhaus Beat

2004–heute | Frey Tirri Brigitte

2004–2021 | Pümpin Klaus

2007–2020 | Conzett Daniela

2008–2009 | Neff Christine

2009–2016 | Lang Thomas

2010–heute | Straumann Erich

2016–heute | Hägler Thomas

2019–2022 | Persson Thomas

2021–heute | Belser Christoph

2021–heute | Bieri Susanne

2021–heute | Zumbrunnen Maja

1973–1984 | Pümpin Walter

1973–1986 | Salathe Alfred

1973–1985 | Speiser Heinz

1973–1986 | Weibel Heini

1984–1998 | Buess Hans

1985–1989 | Lutz Hansruedi

1986–1996 | Meier René

1986–2000 | Schaub Ruth

1988–2021 | Bieri Peter

1989–2009 | Buess Walter

1997–2001 | Rickenbacher Peter

1999–2015 | Hasler Gerhard

2001–2014 | Müller Vreni

2002–2021 | Zumoberhaus Beat

2010–2021 | Straumann Erich

1973–1985 | Schwester Küng Basilissa

1985–1988 | Heimleiter-Ehepaar Egert Josef und Klara

1988–2002 | Heimleiter-Ehepaar Girschweiler Arthur und Sylvia

2002–2008 | Studer Roland

2008–2010 | Frei Fredy ad Interim

2010–2022 | Frötscher Heinz

2022–heute | Rudin Urs

1973–1975 | Gerster Hedi 

1973–1987 | Guler Hans 

1973–1997 | Handschin Heinz 

1973–1993 | Moll Marianne

1973–1984 | Pümpin Walter 

1973–1975 | Vögelin Doris

1976–1990 | Strübin Elisabeth

1984–1986 | Weibel Heini

1988–1996 | Bitterlin Emil

1988–1989 | Lutz Hansruedi

1989–2001 | Buess Hans

1991–1996 | Krebs Ines

1993–2015 | Flühler Hugo

1997–heute | Bieri Thomas

1997–2011 | Müller Rudolf

1998–2017 | Schwörer Fritz

2012–2017 | Bitterlin Ursula

2016–2017 | Girschweiler Arthur

2018–heute | Bieri Susan

2018–heute | Thommen Reto

2018–heute | Thommen Beat

2018–heute | Grzybek Janusz

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